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Training zu den Energiezentren

Die Chakren nehmen eine zentrale Rolle in der spirituellen Praxis vieler Traditionen (Hinduismus, Buddhismus, Yoga, Tantra, christliche Mysterienschulen, Maya, Azteken, Indianer Nordamerikas, Zulus …) ein. Sie stellen eine Landkarte dar für persönliche, gesundheitliche, therapeutische und spirituelle Fragestellungen und geben Orientierung für bestimmte Aspekte unseres Lebens und die Entwicklung als Persönlichkeit. 

Als Brücke zwischen dem physischen und feinstofflichen Körper bringen die Chakren Informationen und Lebensenergie in das endokrine System und ins Nervensystem und übertragen sie zwischen den feinstofflichen Körpern. Ihre Beschaffenheit bestimmt unsere Vitalität, Gesundheit und den Zustand des Bewusstseins.


Die sieben Hauptzentren

Wurzelchakra (Muladhara): Element Erde; Verbindung mit der physischen Welt, Präsenz im Körper; alles, was dem physischen Überleben und der Erfüllung grundlegender Bedürfnisse dient, Instinkte, Sicherheit, Ausdauer, körperliche Ebene der Sexualität; Grundvertrauen ins Leben; Bewegungsapparat, v.a. Beine und Füße; Farbe: rot

Sakralchakra (Swadhishtana): Element Wasser; Fließen mit der Lebensenergie, Lebensfreude, Gefühle, sinnliche Ebene der Sexualität; Nieren, Genitalien; Farbe: orange

Solarplexuschakra (Manipura): Element Feuer; Wahrnehmung der eigenen Kraft und Umgang mit Druck von innen und außen, Persönlichkeit, Identität, Wille, Tatkraft; Leber, Verdauung; Farbe: gelb

Herzchakra (Anahata): Element Luft, Atem als Sinnbild für unsere Beziehung mit der Welt (Geben-Nehmen, Hingabe), tiefe Gefühle: Verbundenheit, Mitgefühl, Liebe; Herz und Lunge; Farbe: grün (und zartrosa)

Halschakra (Vishuddha): Stimme; sprachliche Kommunikation, Selbstausdruck, Manifestation, Wahrheit; Kehle, Schilddrüse; Farbe: hellblau

Stirnchakra (Ajna): mentaler Bereich: Wahrnehmung und Interpretation, Bewusstheit, Klarsicht, innere Führung, Tor zur Seele; Gehirn, Hypophyse, Augen; Farbe: dunkelblau (oder pink)

Kronenchakra (Sahasrara): Einheitsbewusstsein, Verbindung zum Göttlichen, Gleichgewicht im gesamten Körper; Gehirn, Epiphyse (steuert Wachzustand und Schlaf, visionäres, mystisches Bewusstsein); Farbe: violett (oder weiß)

 

Ziele des Atemtrainings zu den Energiezentren:

- grundlegende körperliche und seelische Aspekte der einzelnen Chakren kennen lernen und erfahren

- die Chakren mit Atem- und Körperübungen und einer geführten Integrativen Atemsitzung reinigen und aktivieren

- Integration und Umsetzung des Erlernten in den Alltag

Zu jedem der sieben Hauptzentren gibt es ein Seminar; jedes Teilseminar kann einzeln gebucht werden

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Rückmeldungen von Teilnehmerinnen

"Der gestrige Nachmittag wirkt bei mir noch nach und ich kann in manche Empfindungen immer noch eintauchen. Ich hab mein Herz und den durch Verletzungen gespeicherten Schmerz stark gespürt, mit dem Atmen haben sich Tränen gelöst und ich konnte darum bitten, beten, dieses Packerl hergeben zu dürfen. Deine Stimme, deine achtsame Präsenz und die Musik lassen eine vertrauensvolle, geborgene Atmosphäre entstehen, die es mir ermöglicht, mich mehr einzulassen als bisher."

Monika

"Ich bin dir sehr dankbar für deine Workshopreihe zu den Chakren. Für mich ist die Mischung in deinen Workshops zwischen Bewegung, Tanz und Atmen optimal. Du wählst die Musik wunderbar aus, sodass ich mit dem Körper spielen und neue Bewegungen im Raum ausprobieren kann, locker werde und von den Gedanken wegkomme. Die bewusste Atmung, das Pulsieren, die erfahrene Lebendigkeit lässt mich zu den "Seelendingen" vordringen. Die Atemübungen sind wie das Pflichtprogramm beim Eislaufen. Die abschließende geführte Atemreise führt mich über die Körperwahrnehmung zu den Körperempfindungen und zu meinen verborgenen Gefühlen. Die Anwesenheit von lieben Mitmenschen - die Gemeinschaft der Atmenden stärkt mich und macht mich mutig, den Weg nach innen zu gehen. 

Deine Zusammenstellung der Übungen und der von dir gestaltete Raum, deine fürsorgliche Begleitung bei der geführten Atemmeditation ermöglichen mir, mich auf sensibles Terrain vorzuwagen: auf die Begegnung mit starken, oft schmerzlichen Gefühlen. Ich danke dir dafür, dass du dich als Lehrer immer auch als Lernender zeigst, was wiederum viel Geborgenheit und Nähe in der Gruppe schafft."

Margit

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